Beratung für gesundes Altern
BegA Beratung für gesundes Altern

Ihre Anlaufstelle bei allen Fragen und Problemen im Alternsprozess
Informationen zum neuen Projekt „Gesundheit und soziale Teilhabe (GesTe)“ finden Sie hier!
Warum BegA?
Mit dem Alternsprozess kann eine Vielzahl von Veränderungen einhergehen, die subjektive wie auch objektive Einbußen der kognitiven oder körperlichen Funktionstüchtigkeit mit sich bringen.
Diese bedürfen in vielen Fällen keiner unmittelbaren medizinischen Behandlung, können die Betroffenen und deren Angehörige aber in hohem Maße verunsichern. So machen sich beispielsweise sehr viele ältere Menschen Sorgen um ihr nachlassendes Gedächtnis oder zweifeln, ob sie noch in der Lage sind aktiv am Straßenverkehr teilnehmen zu können.
Sehr oft schrecken die Betroffenen aber davor zurück, sich an klinische, neurologische oder psychiatrische Einrichtungen zu wenden, da sie befürchten, dass Ergebnisse über funktionelle Einbußen an die entsprechenden Behörden (z.B. Führerscheinstelle im Ordnungsamt) weitergeleitet werden.
Was also fehlt, ist ein umfassendes, vorsorge-orientiertes Angebot, auf das ältere Menschen zurückgreifen können, um sich in der eigenen Lebensplanung auf allfällige Einbußen des Alterns einstellen zu können.
Genau an dieser Stelle setzt das neuartige Konzept „BegA Beratung für gesundes Altern“ am Institut für Psychogerontologie (IPG) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg an.
Das Leistungsangebot von BegA
BegA Beratung für gesundes Altern bietet in einem explizit nicht-klinischen und rein universitären Setting ein vertrauliches, niederschwelliges Dienstleistungsangebot an, das sich an alle Menschen in der zweiten Lebenshälfte richtet.
In einem unverbindlichen Erstgespräch werden zunächst die aktuellen Fragen und Probleme der Betroffenen besprochen und geklärt, ob eine weitergehende, auf die individuelle Problemlage der Betroffenen, angepasste und wissenschaftlich fundierte Diagnostik und Beratungsleistungen zu empfehlen sind.
Das können wir konkret für Sie tun:
- Individuelle, vertrauliche Beratung bei
- subjektiven kognitiven Beeinträchtigungen
- subjektiven Beeinträchtigungen bei der Teilnahme am Straßenverkehr
- Fragen zur Lebensführung im Alter (Gesundheit, Ernährung, körperliche Aktivität, Nutzung von technischen Hilfen, Wohnraumanpassung, etc.)
- Teilnahme an Präventionsmaßnahmen (z.B. Multidimensionales Gedächtnistrainings)
- Möglichkeit zur jährlichen Verlaufskontrolle der kognitiven Leistungsfähigkeit
Das BegA-Team
Unser multiprofessionelles Team unterstützt Sie bei allen Fragen rund um das Thema „gesundes Altern“. Es stehen Ihnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen zur Verfügung:
- Psychologen
- Mediziner
- Gerontologen
- Sozialpädagogen
- Ergotherapeuten
So erreichen Sie uns
Institut für Psychogerontologie
BegA Beratung für gesundes Altern
Kobergerstr. 62
90408 Nürnberg
Raum: 01.020
Tel: 0911 / 5302-96115
Fax: 0911 / 5302-96116
E-Mail: ipg-bega@fau.de
Eine genaue Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf unserer Kontaktseite
Downloads
Info-Flyer zum gesamten Beratungsangebot von BegA | ![]() |
Info-Flyer zum Thema „Mobilität und Verkehr“ | ![]() |
Pressespiegel
- „Vortragsreihe der Beratungsstelle für gesundes Altern: Spaß an der Technik – auch für Senioren“
(Nürnberger Zeitung, 27.04.2017; S. 13) - Info-Veranstaltung „Technik im Alter – Fluch oder Segen?“ am 26.04.2017 (15.00 – 16:30 Uhr) im Rahmen der Vortragsreihe „Gesund altern – aber wie?“
Pressemeldung der FAU vom 18.04.2017 - „Alt sein – jung fühlen: Ob wir wirklich Angst vor dem Altern haben sollten und wie man die Herausforderungen des Lebens im Ruhestand meistern kann“
BBT-Magazin, Ausgabe 04/2016, S.18/19 - „Sind Sie noch fit genug? – Gründlicher Check bei Prof. Frieder Lang und seinem Team verschafft Klarheit“
sechs+sechzig, Ausgabe 03/2016; S. 12 - „Niemand ist zu alt für ein gutes Leben – Psychogerontologe Professor Lang darüber, was für erfolgreiches Altern wichtig ist“
Herbstzeitlose, Ausgabe 9/2016, S. 33-35 - Gesundheit im Alter ist machbar: Innovatives und bundesweit einmaliges FAU-Beratungskonzept für gesundes Altern
Herbstzeitlose, Ausgabe 6/2016, S. 56/57 - Einmalige Anlaufstelle: Wie werden wir alt – und bleiben dabei gesund? (Interview mit Prof. F.R. Lang)
BR Bayern plus, Elf bis Drei, 02.03.2016 - Es geht bergauf: Viele Senioren sind gesünder als früher / Noch in Schwung – Nürnberg: Beratung für gesundes Altern
Nürnberger Nachrichten, 04.03.2016; Seite 1 & 3 - Aus Angst nicht zum Arzt?
sechs+sechzig; Online-Ausgabe vom 20.12.2015 - Gesundheit im Alter ist machbar – Innovatives und bundesweit einmaliges FAU-Beratungskonzept für gesundes Altern startet im Januar
Pressemeldung der FAU vom 18.12.2015